e-Hardtail oder e-Fully: Der Vergleichstest – Teil 2

Das e-Fully R Raymon TrailRay 140 E 7.0 in der Härteprüfung

Nachdem wir uns im ersten Teil unseres Vergleichstests dem e-Hardtail HardRay E 6.0 gewidmet haben, nehmen wir nun das e-Fully TrailRay 140 E 7.0 von R Raymon unter die Lupe.

Inhaltsverzeichnis

Voraussichtliche Lesedauer: 12 Minuten

Video: R Raymon TrailRay 140 E 7.0 vs. HardRay E 6.0

Während ihrer Testfahrt über Stock und Stein haben Christof und Wanja die Kamera laufen lassen und berichten uns von ihren Erfahrungswerten mit den e-Mountainbikes. Was sie zu Komponenten wie Federung, Schaltung, Bremsen oder Motor zu sagen haben, schaust du dir am besten direkt selbst an:

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Ausstattungsmerkmale des R Raymon TrailRay 140 E 7.0

Die wichtigsten Spezifikationen des R Raymon TrailRay 140 E 7.0 vorweg:

  • Laufradgröße: Mullet, 29 Zoll vorne / 27,5 Zoll hinten
  • Rahmen: Alurahmen mit integriertem Akku
  • Motor: Yamaha PW X2 (80 Nm)
  • Akku: Simplo EnergyTube (630 Wh, entnehmbar aus dem Unterrohr)
  • Display: Yamaha Display A, LCD-Display
  • Gabel: RockShox 35 Silver R, 140 mm (Stahlfedergabel)
  • Dämpfer: SR Suntour Raidon R (Luft-Dämpfer)
  • Schaltung: Shimano Deore 10-fach, mit 38er Kettenblatt und einer 11-43 Kassette
  • Bremsen vorne und hinten: Tektro HD-M745, hydraulische Vierkolbenbremse
  • Reifen: Vorne Continental Trail King 29 x 2,4, hinten Continental Trail King 27,5 x 2,6
  • Sattelstütze: R Raymon Dropper Post
Das R Raymon TrailRay E 140 7.0 in Seitenaufnahme

Der erste Eindruck vom R Raymon TrailRay 140 E 7.0

2022 ist nicht nur vieles teurer geworden, auch Lieferschwierigkeiten machten die Runde. Umso mehr freute ich mich, ein Bike testen zu dürfen, das zum Preis von 4.299 € äußerst günstig für ein e-Fully aus dem Fachhandel ist und dann auch noch verfügbar: Das R Raymon TrailRay 140 E 7.0. Die Schweinfurter selbst bezeichnen ihr TrailRay 7.0 als „erstklassiges Einsteigermodell für Trail-Abenteuer“. Das klingt vielversprechend! Werfen wir mal einen ersten Blick auf das e-Fully.

Unser Testbike ist das Trailray 140 E 7.0, also mit 140 mm Federweg vorne und hinten. Ohne Aufpreis bekäme man bei R Raymon auch eine 160 mm Variante. Wow! Zur Wahl stehen jeweils die Farben Weiß und Grün. Die schwarzen und roten Applikationen kleiden das weiße TrailRay ausgezeichnet. Wer es als Alltagsrad nutzen will, kann sogar Schutzbleche und einen Seitenständer am Hinterbau anbringen. R Raymon setzt beim TrailRay auf im Trend liegende Mullet-Laufräder: vorne 29 Zoll und hinten 27,5 Zoll. Das verspricht den besten Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit. Wobei die Kettenstrebe, trotz 27,5 Zoll hinten, mit 475 mm nicht gerade kurz ausfällt. 

Das R Raymon TrailRay E 140 7.0 in grüner Landschaft

Ein Highlight für diese Preisklasse ist zweifelsohne der Yamaha PW X2 Motor, der von einem leistungsstarken 630 Wh Akku befeuert wird und aus dem Unterrohr entnommen werden kann. Kräftige 4-Kolben Bremsen vorne und hinten zeigen, dass hier nicht gespart wurde. Und auch an eine Teleskop-Sattelstütze haben die Entwickler selbstverständlich gedacht. Dem Trail-Abenteuer steht somit eigentlich nichts mehr im Weg. Etwas enttäuscht nehmen wir zur Kenntnis, dass die verbaute Rockshox-Gabel eine einfache Stahlfedergabel ist, bei der sich nichts einstellen lässt. Eine individuelle Anpassung der Druckstufe auf das Fahrergewicht oder an den individuellen Fahrstil ist somit nicht möglich. Dann hoffen wir mal, dass das Werks-Setup passt. Zumindest der SR Suntour-Dämpfer ermöglicht eine Einstellung der Druckstufe, wie auch der Zugstufe. Allerdings besitzt er keine Lock-Funktion. Wer eine Luftfedergabel wünscht, kann zum TrailRay 8.0 für 4.699 € greifen. 

Die Probefahrt kann losgehen!

Da das TrailRay weder an der Gabel noch am Dämpfer einen Sag-Ring hat, bringe ich für die Testfahrt wieder einen Kabelbinder an. So erfahre ich, wie der zur Verfügung stehende Federweg in verschiedenen Fahrsituationen genutzt wird. Ruhig, im Stand stehend in den Pedalen, beträgt der Sag bei Wanja und mir (wir wiegen beide jeweils um die 70 Kilogramm), ca. 20 Prozent an der Gabel und 25 Prozent am Dämpfer. Das passt! Die ersten Meter auf Asphalt nutze ich auch hier, um die Bremsen einzufahren. Nach wenigen Bremsungen fällt auf, dass die hier verbauten Tektro-Vierkolbenbremsen deutlich besser zubeißen als die 2-Kolbenbremsen am HardRay. Allerdings taucht die Gabel beim Anbremsen merklich ein.

Die Sitzposition ist sehr bequem, weshalb ich mich direkt wohl fühle. Breitere Reifen und der gefederte Hinterbau bringen zusätzlich Komfort und absorbieren kleine Schläge. Wir fahren zunächst moderat mit einer Steigung im einstelligen Bereich bergauf. Der Hinterbau, dessen SR Suntour-Dämpfer keine Lock Funktion besitzt, verhält sich manierlich. Ohne nennenswertes Wippen pedaliere ich entspannt bergauf und lasse meinen Blick über grüne Viehweiden und einsame Bauernhöfe schweifen.

Testfahrer Christof auf dem R Raymon TrailRay E 140 7.0

Motor und Schaltung

Der 80 Nm starke Yamaha PW X2 Motor zieht wunderbar kräftig, auch bei niedriger Trittfrequenz. Mit seiner bulligen Charakteristik passt er hervorragend zum TrailRay. Wirklich kleine Gänge hat es mit seiner 10-fach 11-43 Schaltung in Kombination mit dem großen 38 Zähne Kettenblatt nicht zu bieten.

Yamaha PW X2 Motor am R Raymon TrailRay E 140 7.0
Shimano Deore am R Raymon TrailRay E 140 7.0

Das Display A ist eine intuitiv einfach zu bedienende Kommandozentrale, die gut erreichbar links am Lenker den Zugriff auf alle wichtigen Steuerfunktionen ermöglicht und einen zugleich mit den wichtigsten Daten auf einen Blick versorgt. Es hält fünf Unterstützungs-Modi bereit. Fein abgestuft lässt sich die Unterstützung an jede Fahrsituation anpassen. Ein längerer Tastendruck auf die obere Pfeiltaste bringt einen in den Automatikmodus. Die Bezeichnungen der Unterstützungsstufen sind für Yamaha-Neulinge zunächst etwas verwirrend, man gewöhnt sich aber schnell daran: +ECO, ECO, STD, HIGH, EXPW und A für Automatik.

Yamaha Display A am R Raymon TrailRay E 140 7.0

Wir biegen ab und es geht direkt mörderisch steil auf einem unbefestigten Naturweg nach oben. Anders als beim HardRay macht mir das beim TrailRay aber keine Sorgen. Das Grip-Niveau der 2,6 Zoll breiten Trail-King Reifen ist ausgezeichnet und der gefederte Hinterbau sorgt für eine bessere Traktion. Das Hinterrad klebt förmlich am Boden und die groben Stollen liefern ausreichend Grip, auch auf losem Untergrund. Für eine kurze Schlüsselstelle drücke ich den EXPW-Modus und senke die Teleskop-Sattelstütze leicht ab, um den Schwerpunkt niedriger und das Vorderrad am Boden zu halten. Geschafft! Beim Klettern in steilen Passagen wippt der Hinterbau etwas und für längere Anstiege würde ich mir kleinere Gänge wünschen. In Anbetracht des günstigen Preises sind solche Dinge aber leicht zu verschmerzen. Mit dem Yamaha PW X2 an Bord gibt es für das TrailRay 7.0 nichts, wo man nicht hochkäme.

Testfahrer Wanja fährt mit dem R Raymon TrailRay E 140 7.0

Härteprüfung über Stock & Stein

Nun geht es über Stock und Stein. In langsamen und technischen Passagen vermittelt der PW X2 ein gutes Pedalgefühl und lässt sich sensibel im Ansprechverhalten und wunderbar feinfühlig über den Pedaldruck steuern. Kurze Trackstands gelingen mühelos. Anders als beim HardRay schluckt das Fahrwerk des TrailRay deutlich besser grobe Unebenheiten. Selbst monströse Wurzelfelder sind ein Klacks. Musste man sich beim HardRay sorgsam die Linienwahl überlegen, hält man mit dem TrailRay auch einfach mal drauf: Bähm! Besonders bei Wanja wird beim TrailRay der Spieltrieb geweckt. Er nutzt jede Gelegenheit zum Abziehen, macht Sprünge und Manuals, dass wir beide das Grinsen kaum mehr aus dem Gesicht kriegen. Anmerken muss man allerdings, dass das TrailRay 7.0 bei dieser Art von Fahrspaß eigentlich nur für leichte FahrerInnen geeignet ist. Die einfache Stahlfeder-Gabel ist für einen aktiven Fahrstil zu weich abgestimmt und lässt sich, wie gesagt, nicht anpassen. Bei jedem kleinen Sprung kommt sie selbst bei uns fast immer auf Anschlag und beim Überrollen von größeren Stufen, wie auch beim scharfen Anbremsen, taucht sie weit ein.

Wanja macht einen Wheelie auf dem R Raymon TrailRay E 140 7.0 e-Fully
Testfahrer Wanja mit dem e-Fully R Raymon TrailRay E 140 7.0

Das TrailRay hat eine Gewichtsfreigabe von 130 kg. Dass es sich von einer schwereren Person noch flott auf Trails bewegen lässt, ist eher nicht vorstellbar. Das Bike an sich könnte weit mehr. Schwerere Personen sollten daher die 160 mm Variante antesten oder gleich zum 8.0 greifen, welches eine Luftfedergabel hat. Oben auf der Sonnhalde angekommen, erwartet uns ein Schwarzwald-Panorama vom Feinsten. Dann surfen wir über grasbewachsene Naturwege talwärts, rauschen über Wurzelteppiche, genießen den Flow auf einer langen Abfahrt bis ins Tal.

Testfahrer Wanja fährt mit dem R Raymon TrailRay E 140 7.0 über Wurzeln am Boden

Das Fazit zum R Raymon TrailRay E 140 7.0

Das TrailRay 140 E 7.0 bietet jede Menge Fahrspaß zum kleinen Preis. Es liefert alle Optionen für eine Alltagsnutzung, ist simpel in der Abstimmung und günstig bei Verschleißteilen, wie etwa den Komponenten der 10-fach Schaltung. Die Sitzposition ist bequem und durch den nicht zu flachen 67° Lenkwinkel werden auch weniger erfahrene e-Mountainbike Anfänger das TrailRay ohne Nachdruck um enge Kurven bringen. Das Sahnestück ist der kräftige Yamaha PW X2 Motor und mit dem 630 Wh Akku sind auch ausgedehnte Touren kein Problem. Vierkolben Bremsen vorne und hinten sorgen für ausreichend Bremskraft auf dem Trail. Kritikpunkte sind die nicht anpassbare Stahlfedergabel und das Fehlen kleiner Berggänge. Ob es für den Einsatz auf Trails taugt, hängt vom eigenen Fahrstil und dem Fahrertypen ab. Schwere Fahrer werden die Gabel vermutlich schnell an ihre Grenze bringen. Wer sich für das 140 mm e-Fully interessiert sollte beim Fachhändler des Vertrauens daher am besten eine Probefahrt vereinbaren.

Testfahrer Wanja kniet vor dem R Raymon TrailRay E 140 7.0

Soll ich mir ein e-Hardtail oder ein e-Fully kaufen?

Die Testbikes von R Raymon bewegen sich in einer Preisklasse, in der es 2022 nicht ohne gewisse Kompromisse geht. 700 € beträgt die Preisdifferenz zwischen den beiden R Raymon e-MTBs. Das mag für manchen Interessenten bereits kaufentscheidend sein. In Anbetracht der doch sehr unterschiedlichen Fahreindrücke, die wir von den beiden Rädern gewinnen konnten, ist es aber auch nicht besonders viel. Alltagstauglich sind sie beide und auch Ausfahrten in die Natur auf einfachen Schotter- und Forstwegen lassen sich mit beiden problemlos realisieren.

Sobald der Untergrund ruppiger wird, schlägt jedoch die Stunde des e-Fullys TrailRay 7.0. Es vermittelt besonders Neueinsteigern mehr Sicherheit mit seinen kräftigen Bremsen, der Teleskopsattelstütze, breiten Reifen und dem gefederten Hinterbau. Damit verzeiht es kleine Fahrfehler leichter und fordert den Fahrer insgesamt deutlich weniger im Gelände als das HardRay. Bei fortgeschrittenen Fahrern weckt das e-Fully den Spieltrieb und der Spaßfaktor steigt. Wanja würde zum TrailRay greifen. Er vermisst als junger, fahrtechnisch affiner Fahrer beim HardRay eine Teleskopsattelstütze und genügend Biss in den Bremsen. Nosewheelies, etc. wollten ihm damit nicht so richtig gelingen. Für die allermeisten HardRay-FahrerInnen dürfte dies aber alles keine Rolle spielen, da sie das Bike ohnehin nie so ausreizen und im Grenzbereich bewegen werden.

Für alle, die weniger Nervenkitzel suchen, einfach nur entspannt durch Natur radeln wollen und ohnehin am liebsten auf leicht fahrbaren Waldwegen unterwegs sind, mag das e-Hardtail HardRay 6.0 die richtige Wahl sein. Jede Pedalumdrehung wird ohne wippenden Hinterbau, direkt und verlustfrei in Vortrieb umgewandelt. Mit dem puristischen Hardtail spart man nicht nur Geld bei der Anschaffung, sondern es ist auch wartungsärmer sowie günstiger im Unterhalt. Und wer sein HardRay auch mal auf einen Radträger oder über eine Kellertreppe heben muss, wird das niedrigere Gewicht zu schätzen wissen. Freude machen beide – nur auf unterschiedliche Art und in unterschiedlichem Terrain. In jedem Fall lohnt sich eine Probefahrt beim Fachhändler, um die Unterschiede selbst zu spüren.

Herzlichen Dank an e-motion e-Bike Welt Freiburg Süd, für die Bereitstellung beider Testräder

Euer „Belchenradler“ Christof Steier

e-Biketouren | Radreisen | Fahrtechnik 
https://www.belchenradler.de

R Raymon
TrailRay 140E 7.0

25 km/h
  • MotorYamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku630 Wh
  • BremsanlageTektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore Linkglide RD-M5130, 10-Gang Kettenschaltung
Technische Details
  • Motor: Yamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku: 630 Wh
  • Display: Yamaha Display A, LCD, Micro-USB
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore Linkglide RD-M5130, Shadow Plus, 10-Gang
  • Rahmen: 29/27,5'', 6061 Aluminium, integrierter Akku, Boost
  • Gabel: RockShox 35 Silver R, Feder, 140 mm Federweg, tapered
  • Dämpfer: SR Suntour Raidon R, Luft, 230 x 60 mm, 140 mm Federweg
  • Bremsen: Tektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: Continental Trail King, v: 60-622, 29 x 2,4''/h: 65-584, 27,5 x 2,6''
  • Farben: white,black,bright red / armor,lime,black matt

R Raymon
TrailRay 160E 7.0

25 km/h
  • MotorYamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku630 Wh
  • BremsanlageTektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore Linkglide RD-M5130, 10-Gang Kettenschaltung
Technische Details
  • Motor: Yamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku: 630 Wh
  • Display: Yamaha Display A, LCD, Micro-USB
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore Linkglide RD-M5130, Shadow Plus, 10-Gang
  • Rahmen: 29/27,5'', 6061 Aluminium, integrierter Akku, Boost
  • Gabel: RockShox 35 Silver R, Feder, 160 mm Federweg, tapered
  • Dämpfer: RockShox Deluxe Select, Luft, 230 x 65 mm, 160 mm Federweg
  • Bremsen: Tektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: v: Continental Trail King, 60-622, 29 x 2,4''/h: 65-584, 27,5 x 2,6''
  • Farben: stone blue,bright red,black matt / white,black,lime

R Raymon
TrailRay 140E 8.0

25 km/h
  • MotorYamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku630 Wh
  • BremsanlageTektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore Linkglide RD-M5130, 10-Gang Kettenschaltung
Technische Details
  • Motor: Yamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku: 630 Wh
  • Display: Yamaha Display A, LCD, Micro-USB
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore Linkglide RD-M5130, Shadow Plus, 10-Gang
  • Rahmen: 29/27,5'', 6061 Aluminium, integrierter Akku, Boost
  • Gabel: RockShox 35 Gold RL, DebonAir, Luft, 140 mm Federweg, tapered
  • Dämpfer: RockShox Deluxe Select, Luft, 230 x 57,7 mm, 140 mm Federweg
  • Bremsen: Tektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: Continental Trail King, v: 60-622, 29 x 2,4''/h: 65-584, 27,5 x 2,6''
  • Farben: anthracite,black,silver matt / orange,black

R Raymon
TrailRay 160E 8.0

25 km/h
  • MotorYamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku630 Wh
  • BremsanlageTektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore Linkglide RD-M5130, 10-Gang Kettenschaltung
Technische Details
  • Motor: Yamaha PW-X2 36V 250W
  • Akku: 630 Wh
  • Display: Yamaha Display A, LCD, Micro-USB
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore Linkglide RD-M5130, Shadow Plus, 10-Gang
  • Rahmen: 29/27,5'', 6061 Aluminium, integrierter Akku, Boost
  • Gabel: RockShox Domain R, DebonAir, Luft, 160 mm Federweg, tapered
  • Dämpfer: RockShox Deluxe Select, Luft, 230 x 65 mm, 160 mm Federweg
  • Bremsen: Tektro HD-M745, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: v: Continental Trail King, 60-622, 29 x 2,4''/h: 65-584, 27,5 x 2,6''
  • Farben: anthracite,black,bright red / armor,black,mustard matt