Rundumschutz dank e-Mountainbike Versicherung

MÜSSEN musst du natürlich nichts. Gewöhnliche e-Mountainbikes mit einer Nenndauerleistung von 250 Watt gelten als Fahrrad und benötigen weder einer Zulassung noch einer Versicherung. Bei S-Pedelecs sieht dies allerdings anders aus. Fährt dein e-MTB mit einer elektrischen Tretunterstützung bis zu 45 km/h, handelt es sich offiziell um ein Leichtkraftrad, welches wiederum einer Versicherungspflicht unterliegt und eines Versicherungskennzeichens bedarf. 

Ganz egal, welche Variante du dir zulegst, ist es in der heutigen Zeit ratsam, dein e-MTB für jede Eventualität abzusichern. Da ein hochwertiges e-Mountainbike auch gerne etwas hochpreisiger ausfallen kann, solltest du es vor Diebstahl oder Beschädigung und Vandalismus schützen. Nicht selten hört man schließlich von Fällen, in denen organisierte Banden oder andere Kriminelle ein Auge auf Akku, Display oder gleich das ganze Bike geworfen haben. Die herkömmliche Hausratversicherung deckt die entstandenen Schäden nur in bestimmten Fällen und zu kleineren Summen ab, sodass eine gesonderte e-Bike Versicherung ratsam ist.