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Es war einmal in einer Garage
Die Erfolgsgeschichte von woom begann damit, dass die radbegeisterten Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld ihre Begeisterung fürs Radeln mit ihren Kindern teilen wollten. Dafür setzten sie auf eigens entwickelte Räder, die perfekt zu den Proportionen der Kleinen und zu ihrem Fahrverhalten passen sollten. 2013 wurde aus diesem anfänglichen Wunsch schließlich mehr: In einer Garage in Wien gründeten sie das Unternehmen woom.
Eigens entwickelte Größentabellen sollen bis heute sicherstellen, dass die Bikes exakt an die anatomischen Bedürfnisse von Kindern angepasst werden können. Die Vision des Unternehmens? Das Schaffen ultraleichter Kinderfahrräder mit hohem Qualitätsanspruch! Die Bikes sind bis heute so konzipiert, dass sie den Kindern Spaß machen und möglichst positive Erinnerungen schaffen, denn: Positive Rad-Erlebnisse in der Kindheit führen dazu, dass sie auch später noch Freude am Radfahren empfinden und das Rad als Alternatives Verkehrsmittel wertschätzen.
Inzwischen können woom-Bikes in über 30 Ländern erworben werden. Vor allem in der DACH-Region sowie in den USA haben sie starke Präsenz und auch in den skandinavischen Ländern, in Spanien, Frankreich, Italien und sogar in China sind die Bikes für Kinder inzwischen sehr beliebt.
Die Vision hinter der Marke woom
Den beiden Gründern geht es nicht nur um puren Fahrspaß, sondern auch darum, die Mobilität klimafreundlicher, effizienter, gesünder und angenehmer zu gestalten. Daher stehen eine umweltverträgliche Mobilität und eine lebenswerte Zukunft ganz oben in ihrem Wertekanon.
Woom Bikes zeichnen sich vor allem durch ihre kindgerechte und ergonomische Konstruktion aus. 90 Prozent der Komponenten werden speziell für woom produziert und extra dafür entwickelt, auf die Anatomie von Kindern zu passen. Zudem haben Kinder natürlich noch nicht so viel kraft wie Erwachsene: Daher ist es wichtig, dass die Bikes besonders leicht sind. Der Hersteller hat dafür gesorgt, dass seine Bikes etwa 40 Prozent weniger Gewicht auf die Waage bringen als viele andere Räder für Kinder. Wichtig ist auch, dass die Bikes intuitiv zu fahren sind. Kids sollen sich direkt wohlfühlen und Spaß haben und auch als Anfänger direkt losfahren können.
Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch der Sicherheitsaspekt. Dank des einfachen Handlings und der passenden Ergonomie können Kinder damit ganz selbstständig auf Entdeckungstour gehen. Besonders am Herzen liegt woom aber auch, dass die Bikes bezahlbar bleiben – und das bei höchster Qualität.
Die woom Kinder e-Mountainbikes
Die superleichten Kinderräder von woom gibt es in ganz verschiedenen Ausführungen. Sie alle sollen ein einfaches Handling, intuitive Bewegungsabläufe und sicheren Fahrspaß erlauben.
Beim der woom UP Modellreihe handelt es sich um e-Mountainbikes, welche das Fahrgefühl eines herkömmlichen MTBs mit einem kindgerechten Motor kombinieren. Fahrspaß auf einem ganz neuen Level.
Level UP: Das woom UP 5 und UP 6
Beim woom UP 5 handelt es sich um ein e-Mountainbike mit 24 Zoll Rädern für Kinder ab sieben Jahren und einer Größe von 128 bis 145 Zentimetern. Das woom UP 6 in 26 Zoll eignet sich für Kinder ab zehn Jahren und einer Größe zwischen 140 und 165 Zentimetern. Alle Komponenten wurden kindgerecht ausgewählt und sorgen für ein natürliches Fahrgefühl und Fahrspaß:
Beide Modelle sind sportliche Bikes mit sanfter Motorunterstützung, mit deren Hilfe die Kinder Gipfel erklimmen oder Trails meistern können. Beim Antrieb handelt es sich um einen Fazua Evation Motor mit 55 Nm, bei dem in allen drei Unterstützungsstufen kein Tretwiderstand zu spüren ist. Er ist sehr kompakt und leicht und ist gemeinsam mit dem 250 Wh Akku im Unterrohr integriert. Dieser lässt sich auch ganz leicht zum Laden entfernen.
Das SRAM NX-Schaltwerk mit elf Gängen ist geschmeidig zu bedienen und der SRAM NX-Trigger-Schalthebel sorgt dafür, dass präzise mit dem Daumen geschaltet werden kann. Auch die hydraulischen Scheibenbremsen von Promax sind für kleine Kinderhände einfach und sicher zu bedienen.
Der leichte Rahmen präsentiert sich in einer sportlichen Geometrie mit langem Radstand und flachem Lenkwinkel. Dank des tiefgezogenen Knicks im Oberrohr können die Kinder schnell absteigen. Der Vorbau glänzt durch höchste Steifigkeit und ist dabei sehr leicht. Will man die Lenkerhöhe anpassen, kann er dank Flip-Flop-Bauweise einfach umgedreht angebracht werden.
Die Federgabel lässt sich an das Gewicht des Kindes anpassen, sodass es komfortabel und kontrolliert auch herausforderndes Gelände bewältigen kann. Die Zugstufeneinstellung nimmt Einfluss auf die Ausfedergeschwindigkeit. Das “plus” steht dabei für eine schnellere, das “minus” für eine langsamere Ausfedergeschwindigkeit. Soll die Gabel stattdessen gesperrt werden, beispielsweise fürs Fahren bergauf, geht das durch die Lockout-Funktion.
Auch ein guter Sattel ist ausschlaggebend, wenn es darum geht, dass das Kind sich beim Mountainbiken wohlfühlt. Daher ist dieser anatomisch an den kindlichen Beckenknochen angepasst und sorgt dafür, dass das Kind aufrecht sitzt.
Spaß beim Biken? Von klein auf!
Kinder sollen denselben Spaß beim Biken haben wie Erwachsene. Daher ist es wichtig, dass auf ihre besonderen körperlichen Bedürfnisse eingegangen wird. woom fängt bewusst schon ganz früh an, Kindern Spaß an Bewegung und an einer umweltfreundlichen Mobilität beizubringen – sei es gemütlich auf ihren alltäglichen Wegen oder motorisiert mit dem e-Mountainbike auf anspruchsvollen Trails und im Gelände.
