Testbericht: Das Erfolgsrezept des Liv Intrigue X E+

Hat das Liv Intrigue X E+ den X-Faktor?

Gibt es einen Unterschied zwischen “Das Bike passt mir” und “Das Bike passt zu mir”? Ja, den gibt es. Aber ihr werdet ihn erst erleben, wenn ihr auf einem Bike sitzt, das perfekt zu euren Körpermaßen passt, das einen Unterschied zwischen Männer- und Frauenmaßen macht und das trotz allem die gleichen Leistungsmerkmale besitzt. Dies ist das Erfolgsrezept hinter dem Intrigue E+, von dem ich bereits in meinem Erfahrungsbericht 2020 erzählt habe.

Inhaltsverzeichnis

Voraussichtliche Lesedauer: 19 Minuten

Was hat sich verändert? Intrigue E+ vs. Intrigue X E+ 2021

Modelljahr 2021 – ich fahre wieder ein Intrigue E+, dieses Mal eine Weiterentwicklung: Das Intrigue X E+. Das X steht auch für 29” Laufräder und ja, ich zerstöre jetzt den Spannungsbogen, aber: Das X setzt die Erfolgsgeschichte definitiv fort, das Intrigue X E+ ist irgendwie noch mehr, noch ausgereifter und noch passender – auch wenn ich wirklich skeptisch war, was die großen Laufräder betrifft. Ich habe euch die Spannung genommen? Habe ich nicht, denn ihr wisst jetzt “dass”, nicht “warum”.

Das Liv Intrigue X E+ 1
  • 2020 war nur das Top-Modell (und auch erst ab einem bestimmten Zeitpunkt) mit dem großen 625 Wh Akku ausgestattet – 2021 wird jedes Intrigue X E+ in diesen Genuss kommen
  • Das X macht das e-MTB noch flexibler, denn durch den Flip Chip an der Hinterradschwinge kannst du die Geo an die Strecke oder deine Bedürfnisse anpassen
  • serienmäßig dürfen eure Hinterteile beim X E+ auf dem ebenfalls für Frauen konzipierten MTB Sattel “Sylvia SL” von Liv Platz nehmen
  • passend: die neue Giant Ride Control App wurde pünktlich herausgebracht, sodass umfangreichere Funktionen für das Bike und eure Tour zur Verfügung stehen
  • der Rahmen ist optisch fließender geworden, die Geometrie hat sich aber nicht verändert
  • Und: die 27,5” Laufräder werden gegen laufruhige 29-Zöller getauscht
Das Liv Intrigue X E+ von der Front
Sattel am Liv Intrigue X E+

Das Intrigue X E+ in der Praxis

Mit dem leistungsstarken SyncDrive Pro Motor mit 80 Nm, 360 % Unterstützung, 5 Unterstützungsstufen, einem wirklich gut funktionierenden Automatikmodus (Smart Assist) und einem 625 Wh Akku – was sollte in Sachen Leistung und Strecke nicht möglich sein mit diesem e-MTB? Und es stimmt: Der Motor hat die Power, euch die steilsten Anstiege meistern zu lassen, in den unteren Unterstützungsstufen könnt ihr euch selbst herausfordern.

Jenny auf dem Liv Intrigue X E+ e-MTB

Der Automatikmodus verdoppelt das Gefühl von Freiheit auf dem Trail, weil ihr euch um nichts anderes als euch, die Strecke und das Bike kümmern müsst. Der große Akku in Kombi mit dem tatsächlich recht effizienten Motor braucht etliche Kilo- und Höhenmeter, bis man überhaupt erst in die Nähe der halben Kapazität gelangt. Klar, “mehr Akku geht immer”. Auch wenn für mich die Grenze irgendwann erreicht ist, hat Liv auch für die “es-gibt-nicht-zu-viel-Akku”-Anhänger vorgesorgt: Mit einem Range Extender, einem Zusatzakku, der noch einmal 250 Wh oben drauf packt und lässig im Getränkehalter auf dem Unterrohr platziert wird.

Giant Motor an Liv e-Mountainbike

Das Cockpit, das über kein Display, sondern ausschließlich über eine Bedieneinheit verfügt, ist gewohnt clean. Die Remote besteht aus zwei Reihen LEDs, die Infos zur Unterstützungsstufe und der Akkukapazität geben. Über zwei großen Tasten werden die Unterstützungsstufen gewechselt, die Schiebehilfe eingeschaltet und der Automatikmodus aktiviert. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Zwar sind die großen Tasten optisch kein Highlight, dafür aber nicht zu verfehlen – auch wenn die Strecke es nicht erlaubt, den Blick vom Weg zu nehmen.

Cockpit am Liv Intrigue X E+
Remote am Liv Intrigue X E+
Testfahrt auf dem Liv Intrigue X E+

Große Wirkung auf dem Trail: Maestro Hinterbau ist Fahrspaß²

Wie gewohnt fühlt sich der Hinterbau auf den ersten mit Wurzeln gespickten Trailmetern zunächst etwas weich an. Genau wie bei meiner ersten Fahrt mit der Vorgängerin des Intrigue X E+ halte ich an und checke die Dämpfereinstellungen. Dann muss ich über mich selbst lachen, weil die Erinnerung zurückkehrt und ich weiß, spätestens am Ende des Trails habe ich mich wieder an den Maestro Hinterbau gewöhnt. Es wird viel viel länger dauern, mich von diesem wieder zu entwöhnen. Das Fahrwerk des Intrigue X E+ gehört zu meinen Lieblingspunkten an dem spritzigen Allmountain e-MTB: Bei großen Unebenheiten zeigt es sich super schluckfreudig. Hallo Downhill-Action! Bergauf oder auf ruppigen Strecken ist der Dämpfer schön straff, was auch bei hohen Geschwindigkeiten Sicherheit vermittelt – bergauf unauffällig und bergab voller Potenzial: ein e-MTB für lange Touren und anspruchsvolle Abfahrten.

Maestro Hinterbau am Liv Intrigue X E+

Die e-MTB Geometrie macht den Unterschied

Die Sitzposition ist noch immer wie geschaffen für richtig Spaß im Wald. Ich sitze sehr zentral im Bike und habe durch den etwas geringeren Reach die Freiheit, auch mal frontlastiger zu fahren, ohne den optimalen Schwerpunkt zu gefährden. Der breite Lenker vermittelt als Sahnehäubchen mehr Kontrolle und nach wenigen Ausfahrten stellt sich wieder eine Denk-Reaktions-Abfolge ein. Das Intrigue X E+ reagiert ohne Verzögerung auf meine Befehle, präzise und schnell. Ich habe teilweise das Gefühl, der Gedanke allein reicht schon aus, um das Allmountain e-MTB leicht zu neigen oder von mir zu schieben. Das ist wirklich Spaß pur!

Jenny bei der Fahrt auf dem Liv Intrigue X E+

Geometriedaten Liv Intrigue X E+ 2021

Geometrie XSSML
Sitzrohrlänge [mm]380406445482
Sitzwinkel [°]74,574,574,574,5
Steuerrohrlänge [mm]95100105125
Lenkwinkel [°]66,566,566,566,5
Oberrohrlänge [mm]565580595620
Kettenstrebenlänge [mm]470470470470
Radstand [mm]1169118512011229
Reach [mm]404418431451
Stack [mm]579584588607

Was kann ich mit dem Intrigue X E+ alles fahren?

Die Summe aus Konzept, Parts und Geometrie macht aus dem Intrigue X E+ ein zuverlässiges und vielseitiges e-Mountainbike. Auf gediegenen Touren mit entspannten Rollabschnitten ist das Frauen e-MTB in niedrigen Unterstützungsstufen ein klasse Sportgerät. Auf anspruchsvollen und verwinkelten Trails mit Adrenalin fördernden Elementen (wie Spitzkehren, Stufen und kniffligen Schrägfahrten) zeigt das Bike dann aber sein wahres Können. Es ist reaktionsstark und durchaus in der Lage, den ein oder anderen Fahrfehler zu verzeihen.

Jenny auf dem Liv Intrigue X E+

In all diesen Situationen, so unterschiedlich sie auch sind, zeigen sich dann auch die Unterschiede der größeren 29” zu den 27,5” Laufrädern. Eigentlich war ich immer ein Fan der kleineren, agilen Reifen, die mir ein Plus an Manövrierbarkeit und Dynamik versprachen. Sind wir mal ehrlich: Natürlich komme ich auch auf Twentyninern durch eine technisch anspruchsvolle Spitzkehre, wenn ich über die nötige Fahrtechnik verfüge. Ich fahre gerne und viel und habe selten mit Angst zu kämpfen, egal wie steil und verblockt der Trail auch ist. Durch Mut und sicherlich auch ein wenig Glück gleiche ich so bestimmt häufig fehlende Fahrtechniken aus. Trotzdem wäre ich nie freiwillig auf 29” Laufräder gewechselt, aus Sorge, dass ich mich mit größeren Rädern schlechter durch knifflige Stellen manövrieren könnte. 

Testfahrerin Jenny auf dem Liv Intrigue X E+1 im Wald

Ich wurde eines besseren belehrt:

Auch hier war das Intrigue X E+ (wieder mal) eine ausgezeichnete Lehrerin! Schon auf den ersten Ausfahrten habe ich die Vorteile der 29er Maxxis (vorne: Assegai; hinten: Dissector; 2,6” Breite) spüren können. Auch auf ausgetretenen Pfaden mit Wurzeln und Baumstümpfen bin ich schneller gefahren als zuvor – ohne auch nur einen Moment weniger Kontrolle über das Bike zu haben. Auf steilen Trails allerdings, auf denen meine volle Aufmerksamkeit der einzig fahrbaren Linie galt (die nicht immer einfach zu treffen oder zu halten war), hat das Bike im Vergleich zur Vorgängerin mit 27,5” nichts an Agilität eingebüßt. Im Gegenteil: Es fällt mir schwer es zu beschreiben, aber irgendwie fiel es mir leichter, das Intrigue X E+ im letzten Moment doch noch auf die richtige Spur zu drücken oder meinen zuvor gemachten Fehler noch schnell zu korrigieren, bevor es ins nächste Element ging. Es stimmt in der tat: Die großen Laufräder machen das Bike noch einmal gutmütiger. 

Der Flip Chip: Setups und Effekte während der Fahrt

Auch der neue Flip Chip kann dabei helfen, ein noch sichereres und auch angepassteres Fahrgefühl zu erzeugen. Er ist ein kleines “Plättchen”, das im Umlenkhebel der Hinterradschwinge sitzt. Wird dieser Chip herausgenommen und umgekehrt wieder eingesetzt, hat dies Auswirkungen auf die Geometrie. So kann die Fahrerin zwischen zwei Setups wählen: Eines, das ich durch das angehobene Tretlager und einen steileren Sitz- und Lenkwinkel bei anspruchsvollen Abfahrten bevorzugt habe (High Position). Erst einmal konnte ich den Motorschutz und die Pedale schützen, indem ich einfach weniger Bodenkontakt an diesen Stellen hatte :), dann hat sich das Intrigue X E+ einfach noch ein bisschen zackiger von mir steuern lassen.

Was ich am flachen Setup (Low Position) sehr mochte? Das Vorderrad kommt noch ein Stückchen weiter nach vorne. Das hat mir nicht nur bei hohen Geschwindigkeiten, sondern auch bei den Bergab-Vergleichsfahrten viel Sicherheit gegeben.

Der FlipChip am Liv Intrigue X E+
Der FlipChip für einen steilen oder flachen Lenkwinkel
FlipChip für Bodenfreiheit am Liv Intrigue X E+

Flip-Chip Low Position – flaches Setup für steile Abfahrten

  • In der Low Position sind Lenk- und Sitzwinkel um etwa 0,7 Grad flacher. Das e-MTB fährt auf steilen und anspruchsvollen Bergabpassagen einfach noch ein bisschen stabiler.
  • Die Tretlagerhöhe senkt sich um etwa 10 mm herab, der Schwerpunkt des Intrigue X E+ liegt also noch etwas tiefer – und auch hier kommt wieder mehr Stabilität und dadurch Sicherheit ins Trail-Spiel.

Flip-Chip High Position – die perfekte Kletterposition für Bergaufpassagen

  • Die High-Position bietet ein steileres Setup mit einem um 0,7 Grad steileren Lenk- und Sitzwinkel. Das Bike wird dadurch agiler und klettert aggressiver bergauf ohne, dass das Vorderrad Anstalten macht, die Bodenhaftung zu verlieren.
  • Die im Umkehrschluss größere Bodenfreiheit bietet wiederum Vorteile auf verblocktem Terrain und die Wahrscheinlichkeit von Pedalaufsetzern wird minimiert.
Jenny im Wald auf dem Liv Intrigue X E+

Nutze ich den Flip Chip wirklich?

Ein tolles Element, mit dem man das Bike an seine eigenen Ansprüche anpassen kann – oder auch an unterschiedliche Strecken! In der Realität würde ich aber wahrscheinlich eher bei meinem favorisierten Setup bleiben und weniger häufig wechseln. Ich könnte mir vorstellen, dass ich das Setup höchstens mal vor einer Tour mit bestimmten Eigenschaften anpasse. Dass ich aber zwischendurch den Imbus heraushole, um den Flip Chip zu drehen? Ich vermute, dafür wäre ich zu ungeduldig und zu sehr im “Fahrmodus” – aber das ist ja eine sehr individuelle Frage 😉 Wie schätzt ihr euch dabei ein? Würdet ihr häufiger von diesem sinnvollen Element Gebrauch machen?

Das Liv Intrigue X E+ in der PRaxis

Die Ausstattung konsequent zu Ende gedacht

Was bleibt mir noch zu sagen? Ich möchte nicht weit ausholen um über technische Erläuterungen zu beschreiben, was auch in zwei Sätzen auf den Punkt gebracht ist: Denn an der weiteren Ausstattung am Topmodell  Intrigue X E+ 1 gab es nichts zu beanstanden. Die Funktion von Fox 36 Float Performance Elite Gabel und Fox Float DPX2 Performance EVOL Dämpfer sind (wie es sich für Produkte dieser Qualitätsstufe gehört) ein Traum.

Die Shimano Bremsen haben mich nicht einmal enttäuscht oder im Stich gelassen, waren präzise zu dosieren und durchzugsstark, wenn es darauf ankam. Die 12-Gang Shimano XTR M9100 Shadow Plus Schaltung hat den Test ebenfalls mit Bravour bestanden und selbst mit einer Unterstützungsstufe weniger, hätte mir die Übersetzungsbandbreite wahrscheinlich immer noch genügt!

Shimano Schaltung am Liv Intrigue X E+
Performance Elite Gabel am Liv Intrigue X E+
Shimano XT Bremsscheiben am Liv Intrigue X E+

Ich fand es etwas schade, dass ich in der Rahmenhöhe S zwar einen Getränkehalter auf das Unterrohr bekam, aber eine Standard 0,75 l Trinkflasche zu groß für das Rahmendreieck war. Alles jedoch keine Tragödie. Apropos Platz im Rahmendreieck: Der Range Extender, der kürzer ausfällt als eine Trinkflasche, passt laut Liv allerdings schon in das Dreieck, auch in der Rahmengröße XS (wir haben extra nachgefragt).

Getränkehalter am Liv Intrigue X E+

Erster Test der neuen Giant RideControl App

Am Schluss sollte ich nun wohl noch ein paar Worte über die Giant Ride Control App verlieren, die wir hoffentlich schon bald genauer vorstellen werden. Die neue Version läuft viel stabiler, reagiert schneller und hat mich auf jeden fall beim Punkt “Verbindung herstellen” (der größte Störfaktor bei Apps) überzeugt. Gerade habe ich mich noch gefragt, wie ich jetzt die Verbindung herstellen soll, da hatten mir App und Bike bereits das Denken abgenommen! Die Funktionen sind übersichtlich dargestellt – für alle, die gerne mal vergessen, auf welchem Bike sie geraden sitzen, hat die App direkt auf dem Startbildschirm einen prominenten Hinweis auf das Modell platziert (Spaß muss sein). Darüber eine gut lesbare Anzeige des Akkustands und weiter unten die drei Hauptmenüpunkte:

Screenshot der Giant Ride Control App
e-Bike Setup Screenshot der Giant Ride Control App
Motortuning Screenshot der Giant Ride Control App
Bike Details RideControl App
Systemcheck RideControl App

Funktionen der drei Menüpunkte

  1. Im SyncDrive “e-Bike Setup” kann ich zwischen jeweils drei unterschiedlich starken Setups für jede der fünf Unterstützungsstufen wählen, der Bereich “System-Check” zeigt mir den Status der Systemelemente Motor, Akku und Display an und bietet die Möglichkeit, bei Bedarf all diese Elemente einem Check zu unterziehen und die “Bike Details” geben Auskunft zur Softwareversion, den Gesamtkilometern, den gefahrenen Kilometern seit der letzten Inspektion sowie zum Batteriezustand und den Ladezyklen.
  2. Im Bereich “Connected Devices” kann man verbundene Geräte einsehen und verwalten.
  3. Der dritte Bereich “Ride” ist der aktiv nutzbare Bereich, in dem ich Fahrten planen und speichern kann. Eine Echtzeitkarte zeigt mir auch ohne geplante Tour immer meinen Standpunkt an und ich kann mir während der Fahrt all die Fahrdaten anzeigen lassen, die manch einer vielleicht mangels Display vermisst (wie die Geschwindigkeit, die Trittfrequenz oder die Restreichweite).

Alle Funktionen haben einwandfrei funktioniert und ich konnte keine Aussetzer und Hänger der App oder der einzelnen Funktionen feststellen.

Ride Bereich in der Giant e-Bike App
Tourenplanungsfunktion der Giant Ride Control App
Fahrdaten der Giant RideControl App

Geschichte und Bedeutung des Intrigue E+ für den e-Sport

Das Liv Intrigue E+ ist nicht nur irgendein e-Mountainbike! Es ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, ein Spaßfaktor, ein leistungsfähiges Sportgerät und nebenbei auch ein Statement. Erstmals motorisiert erschienen im Modelljahr 2019, war das Intrigue E+ das erste kompromisslos für Frauen entwickelte vollgefederte e-Mountainbike überhaupt (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Und auch wenn das Intrigue unmotorisiert schon Jahre zuvor etliche Fans gewonnen hat und das Fully mit Motor dem e-Hardtail Vall-E+ mit zeitlicher Verzögerung in den Markt gefolgt ist, habe ich erst vom Intrigue E+ (E+ steht für die Motorisierung) gelernt, dass sich eben doch nicht jedes Bike für jeden Körper eignet und dass sich hinter dem  Slogan “Von Frauen für Frauen” mehr verbirgt, als eine zielgruppengerechte Ansprache. Mehr als “schau bei Liv, da gibt es auch Bikes in kleiner Rahmengröße, da passt du bestimmt drauf.” Das Intrigue E+ ist das erste (und einzige?) fein abgestimmte und vollgefederte e-MTB, das effektiv für harte Einsätze und für Frauen entwickelt wurde, die sich durch die speziell angepasste Geometrie und Komponenten sportlich steigern und entwickeln wollen. 

Liv
Intrigue X E+ 3

25 km/h
  • MotorSyncDrive Pro 250W
  • Akku625 Wh
  • BremsanlageShimano BR-MT420, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore M6100 Shadow Plus, 12-Gang
Technische Details
  • Motor: SyncDrive Pro 250W
  • Akku: 625 Wh
  • Display: RideControl Ergo - SG
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore M6100 Shadow Plus, 12-Gang
  • Rahmen: AluxX SL Hauptrahmen, Maestro Hinterbau mit Geometrie Flip-Chip, Carbon Umlenkwippe
  • Gabel: RockShox 35 Gold RL Debon Air, 150 mm Federweg, MotionControl Dämpfung, Boost 15 x 110 mm, e-optimized
  • Dämpfer: FOX Float DPS Performance, EVOL, 140 mm Federweg
  • Bremsen: Shimano BR-MT420, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: v: Maxxis Assegai/h: Maxxis Dissector, 27,5 x 2,6'' (XS)/29 x 2,6'' (S, M, L)
  • Gewicht: 25,3 kg
  • Farben: supernova

Liv
Intrigue X E+ 2

25 km/h
  • MotorSyncDrive Pro 250W
  • Akku625 Wh
  • BremsanlageShimano Deore BR-M6120, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore XT M8100 Shadow Plus, 12-Gang
Technische Details
  • Motor: SyncDrive Pro 250W
  • Akku: 625 Wh
  • Display: RideControl Ergo - SG
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore XT M8100 Shadow Plus, 12-Gang
  • Rahmen: AluxX SL Hauptrahmen, Maestro Hinterbau mit Geometrie Flip-Chip, Carbon Umlenkwippe
  • Gabel: FOX 36 Float Rhythm, 150 mm Federweg, GRIP Dämpfung, Boost 15 x 110 mm, e-optimized
  • Dämpfer: FOX Float DPS Performance, EVOL, 140 mm Federweg
  • Bremsen: Shimano Deore BR-M6120, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: v: Maxxis Assegai/h: Maxxis Dissector, 27,5 x 2,6'' (XS)/29 x 2,6'' (S, M, L)
  • Gewicht: 25,3 kg
  • Farben: dark iridescent

Liv
Intrigue X E+ 1

25 km/h
  • MotorSyncDrive Pro 250W
  • Akku625 Wh
  • BremsanlageShimano Deore XT BR-M8120, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • SchaltungShimano Deore XTR M9100 Shadow Plus, 12-Gang
Technische Details
  • Motor: SyncDrive Pro 250W
  • Akku: 625 Wh
  • Display: RideControl Ergo - SG
  • Schaltungstyp: Kettenschaltung
  • Schaltwerk: Shimano Deore XTR M9100 Shadow Plus, 12-Gang
  • Rahmen: AluxX SL Hauptrahmen, Maestro Hinterbau mit Geometrie Flip-Chip, Carbon Umlenkwippe
  • Gabel: FOX 36 Float Performance Elite, 150 mm Federweg, FIT4 Dämpfung, Boost 15 x 110 mm, e-optimized
  • Dämpfer: FOX Float X Performance, EVOL, 140 mm Federweg
  • Bremsen: Shimano Deore XT BR-M8120, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, 203 mm
  • Reifen: v: Maxxis Assegai/h: Maxxis Dissector, 27,5 x 2,6'' (XS)/29 x 2,6'' (S, M, L)
  • Gewicht: 24,8 kg
  • Farben: chameleon plum